Eltern-ABC Allmend
Im „ABC“ finden Sie verschiedene Informationen zu Themen rund um die Schule Allmend in alphabetischer Reihenfolge – zum Nachschlagen bei Bedarf.
A
Absenzen Bitte melden Sie Ihr Kind unbedingt vor Unterrichtsbeginn ab, wenn es den Unterricht nicht besuchen kann. Andernfalls wird die Lehrperson das Kind suchen und bei Ihnen nachfragen. Erfassen Sie - auch vorhersehbare - Absenzen frühzeitig in Escola. |
Auffangzeiten Kindergarten: 08.15 - 08.30 Uhr | Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr. 1. - 6. Klassen: 08.00 - 08.15 Uhr | Der Unterricht beginnt um 08.15 Uhr. |
Ausfall Lehrperson Bei unerwartetem Ausfall einer Lehrperson übernimmt wenn immer möglich eine andere Lehrperson den Unterricht der Klasse. Ist dies nicht möglich, werden Sie von der Lehrperson am Vorabend oder vor Unterrichtsbeginn über Escola informiert. Kindergarten: Wenn keine Vertretung gefunden werden kann, kommen nur diejenigen Kinder in den Kindergarten, die anfangs Schuljahr für den entsprechenden Wochentag bei Ausfall angemeldet wurden. 1.-6. Klasse: Wenn keine Stellvertretung gefunden werden kann, kommen alle Kinder am Vormittag in die Schule und werden auf andere Klassen verteilt. Am Nachmittag dürfen sie zu Hause bleiben, wenn Sie als Eltern dies schriftlich bestätigen. |
Ausrüstung Kindergarten Wichtige Informationen zur Ausrüstung finden Sie entweder im Film (Link zum Film) oder im folgenden Text. Znünitäschli Finken Zahnbürste/Zahnbürstenbox Turnsack für den Sportunterricht Malschürze Ersatzkleider Bitte beachten Sie, dass alle Gegenstände, die in den Kindergarten mitgebracht werden, mit dem Namen beschriftet sind: Znünitäschli, Znünibox, Finken, Zahnbürste, Turnsack, Turnkleidung, Malschürze... |
Ausrüstung Unterstufe Wichtige Informationen zur Ausrüstung finden Sie entweder im Film (Link zum Film) oder im folgenden Text. Am ersten Schultag muss Ihr Kind dieses Material mitbringen. Alle Sachen müssen mit dem Namen Ihres Kindes angeschrieben sein. Schulthek: In erster Linie braucht Ihr Kind einen Schulthek (Ranzen, Rucksack, Schultasche). Kaufen Sie Ihrem Kind einen Thek, der ihm möglichst über mehrere Jahre gefällt. Schreibutensilien: (Bleistift, Farbstifte, Gummi etc.) – Diese werden von der Schule zur Verfügung gestellt und in einer Arbeitsschachtel aufbewahrt. Etui: Viele Kinder freuen sich auch über ein eigenes Etui. Für die Hausaufgaben ist es sehr praktisch. In der Schule braucht Ihr Kind das Etui nicht. Finken: In den Schulzimmern tragen alle Kinder Finken (Hausschuhe). Bitte geben Sie Ihrem Kind am ersten Schultag Finken und Turntäppeli für die Musikalische Grundausbildung mit in die Schule. Turntäppeli: Für die Musikalische Grundausbildung braucht ihr Kind Turntäppeli, welche im Musikzimmer bleiben dürfen. Turnsack: Für den Sportunterricht braucht Ihr Kind einen Turnsack, gepackt mit einem T-Shirt, Sporthosen und sauberen Turnschuhen. Der Turnsack bleibt in der Schule und wird vor den Ferien nach Hause genommen. Schwimmzeug: Für den Schwimmunterricht braucht Ihr Kind Badehose und Badetuch. Bitte geben Sie Ihrem Kind kein Duschmittel oder Shampoo mit. Im Winter sollten die Kinder an den Schwimmtagen unbedingt warme Kleider und eine Mütze dabeihaben. Malschürze: Geben Sie Ihrem Kind für den Zeichnungsunterricht eine Malschürze mit. Es darf auch ein altes Hemd oder T-Shirt sein. |
Ausrüstung Mittelstufe Wichtige Informationen zur Ausrüstung finden Sie entweder im Film (Link zum Film) oder hier aufgelistet. Hausschuhe (Finken): In den Schulzimmern tragen alle Kinder Finken. Bitte geben Sie Ihrem Kind am ersten Schultag angeschriebene Finken mit. Sportsack: Für den Sportunterricht braucht Ihr Kind ein T-Shirt, Sporthosen, Socken, saubere Sportschuhe und ein Duschtuch. Schwimmen: Einteiliges Badekleid / Badehose und ein Duschtuch |
B
Begabungsförderung Kinder mit ausgeprägten Interessen und Fähigkeiten können im iXplus zusätzlich begleitet, unterstützt und gefördert werden. Eine allfällige Förderung und deren Ziele werden mit allen Beteiligten (Lehrperson, Eltern, Kind) vereinbart. |
Besuche in den neuen Klassen Kindergarten: Vor den Sommerferien dürfen Sie mit Ihrem Kind einen Besuch im zukünftigen Kindergarten machen. Die Kinder erhalten so einen ersten kurzen Einblick in ihren Kindergarten, lernen die Kindergartenlehrperson und die Klasse kennen. Der Besuch findet in der Regel am Dienstagmorgen in der zweitletzten Woche vor den Sommerferien statt. Genauere Angaben erhalten Sie per Post von Ihrer Kindergartenlehrperson. 1. und 4. Klassen: Alle Kinder dürfen vor dem Übertritt in die nächste Stufe das Schulzimmer und die neue Lehrperson kennenlernen. Der Besuch findet in der Regel am Dienstagmorgen in der zweitletzten Woche vor den Sommerferien während dem Unterricht statt und wird von den Lehrpersonen organisiert. |
Besuchstage für Eltern Jeweils im Herbst und im Frühling findet ein Besuchstag statt. Die Türen aller Klassen stehen den Eltern den ganzen Tag offen. Die Daten finden Sie auf der Homepage oder in der Agenda auf Escola. Fotos, Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um einen regulären Unterrichtstag handelt und der Unterricht durch die Besuche nicht gestört werden soll. Aus diesem Grund sollen Handys ausgeschaltet werden und Babys und Kleinkinder können nicht in die Klasse mitgenommen werden. |
Beurteilung allgemein |
Beurteilung Unterstufe |
Beurteilung Mittelstufe |
Bibliothek Allen Schülerinnen und Schülern steht unsere Bibliothek zur Verfügung. In der Regel ist sie dreimal wöchentlich nach Unterrichtsschluss geöffnet. Die Bibliothek wird auch im Klassenverband genutzt. Verlorene oder beschädigte Bücher müssen ersetzt werden. |
D
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Kinder mit Deutsch als Zweitsprache erhalten je nach Bedarf zusätzliche Förderung in Deutsch bei einer speziell dafür ausgebildeten Lehrperson. Der Unterricht findet in der Regel innerhalb der Schulzeit statt. |
E
Elternforum In jeder Schuleinheit ist ein Elternforum tätig. Dieses wird durch die Präsidentin/den Präsidenten und den Vorstand geleitet. Die aktuellen Namen und Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage. |
Erster Kindergartentag Der erste Kindergartenmorgen beginnt für Ihr Kind am Dienstag nach den Sommerferien um 8.30 Uhr im zugeteilten Kindergarten. Sie als Eltern sind herzlich eingeladen, Ihr Kind am ersten Tag zu begleiten und eine Weile dabei zu sein. Der Kindergartenmorgen endet um 11.45 Uhr. Wir sind froh, wenn Sie sich mit Fotos oder Filmaufnahmen zurückhalten. Allfällige Aufnahmen sind ausschliesslich für den privaten Gebrauch erlaubt. |
Erster Schultag in der 1. Klasse Schulbeginn: 8.10 Uhr vor dem Klassenzimmer Sie als Eltern sind am ersten Schultag herzlich eingeladen, Ihr Kind in die Schule zu begleiten und die erste Schulstunde mit ihm zu verbringen. Bitte beachten Sie für den Nachmittagsunterricht den Stundenplan. |
Erreichbarkeit Wenn Sie Fragen oder ein Anliegen haben, so melden Sie sich doch bitte bei der entsprechenden Lehrperson. Sie erreichen Sie auf dem Telefon im Schulzimmer oder via Escola. Je nach Thema kann es sinnvoll sein, einen Gesprächstermin in der Schule zu vereinbaren. Bitte stellen Sie sicher, dass die Schule jederzeit über Ihre korrekten Kontaktdaten (E-mail, Handynummer, …) verfügt. Änderungen geben Sie bitte direkt in Escola ein oder melden Sie an: schulverwaltung@schulemeilen.ch |
Esskiosk Einmal pro Woche ist in der 10-Uhr-Pause der Esskiosk geöffnet. Er wird von den 6. Klassen unter der Leitung der Schulsozialarbeit geführt. Ihr Kind kann sich dort einen Znüni kaufen. Wie der Verkauf genau funktioniert und an welchem Wochentag der Esskiosk geöffnet ist, wird Ihnen anfangs Schuljahr kommuniziert. |
F
Ferienplan Die Ferienpläne finden Sie hier. |
Früherfassung Kindergarten Die interdisziplinäre Früherfassung findet einmal pro Jahr in jedem Kindergarten statt. Die Schulische Heilpädagogin, die Psychomotorik-Therapeutin und die Logopädin beobachten zusammen mit der Kindergartenlehrperson die Kinder in Bezug auf ihren allgemeinen Entwicklungsstand, ihre Sprache und ihre Bewegungsentwicklung. Die Kindergartenlehr-person informiert Sie am Standortgespräch über allfällige Auffälligkeiten und bespricht mit Ihnen mögliche Fördermassnahmen. |
Fundgegenstände Liegen gelassene und verloren gegangene Kleider befinden sich in diversen Kisten in den Gebäuden. Wird etwas vermisst, so erkundigt sich Ihr Kind am besten bei der Lehrperson. Nicht abgeholte Kleider werden jeweils vor den Ferien entsorgt. |
G
Geburtstag Kindergarten Wir feiern den Geburtstag aller Kinder. In jedem Kindergarten wird das Fest etwas anders gefeiert. Ihre Kindergarten-lehrperson informiert Sie gerne über die Einzelheiten. |
Generationen im Klassenzimmer In verschiedenen Klassen sind ältere Personen als Klassenhilfen im Einsatz. Sie unterstützen freiwillig und unentgeltlich die Lehrpersonen in ihrer Arbeit. Auskunft über das Projekt erteilt die Schulverwaltung. |
Göttisystem Jedes Erstklasskind erhält ein Gotti oder einen Götti aus der 6. Klasse. Die Gottis und Göttis stehen „ihrem Göttikind“ in den ersten Schulwochen zur Seite und helfen ihm beim Einleben im Schulhaus. Ebenfalls finden während dem Schuljahr gemeinsame Aktivitäten statt. |
Grundhaltung Wichtige Informationen zur Grundhaltung finden Sie entweder im Film (Link zum Film) oder im folgenden Text. Die Primarschule Allmend richtet sich nach Grundsätzen in pädagogischen Fragen und Aspekten der Zusammenarbeit. Diese bilden unsere gemeinsame Grundhaltung. Dabei stützen wir uns auf folgende fünf Pfeiler: Präsenz Transparenz: Vernetzung:
Beharrlichkeit
Selbstkontrolle |
Gymnasium Für Kinder, welche gerne und mit Leichtigkeit lernen, vielseitige Interessen haben und sehr gute Leistungen erbringen, ist allenfalls das Langgymnasium an Anschluss nach der 6. Klasse die richtige Lösung. Das Langgymnasium eignet sich besonders für sprachlich interessierte und begabte Kinder. Als gezielte Prüfungsvorbereitung bietet die Schule Meilen von den Herbst- bis zu den Sportferien der 6. Klasse zusätzliche Kurse an. Mit dem Kurzgymnasium nach der 2. oder 3. Sekundarschule steht ebenfalls ein Weg zur gymnasialen Maturität offen. |
H
Hausaufgaben Von der 1. Klasse an wird Ihr Kind regelmässig Hausaufgaben erhalten. Es soll diese allein und in nützlicher Frist bewältigen. Ein ruhiger Arbeitsort und ein passender Zeitpunkt sind dabei wichtig. Entstehen Spannungen und Streit rund um die Hausaufgaben, wenden Sie sich an die Lehrperson, um gemeinsam eine Lösung zu finden. In der Mittelstufe können sich die Aufgabenstellungen über mehrere Tage erstrecken. Die Fähigkeiten zu planen und die Zeit einzuteilen werden durch die Lehrpersonen bewusst gefördert. Zu den Hausaufgaben gehören auch Prüfungsvorbereitungen und regelmässiges Wortschatztraining in den Fremdsprachen. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind in der ersten Zeit der 4. Klasse, indem Sie mit ihm besprechen, wann, wie und wo es seine Aufgaben erledigen kann. Helfen Sie ihm bei der Einteilung der zur Verfügung stehenden Zeit. |
Hausaufgabenstunde In der Mittelstufe werden insgesamt 90 Minuten Hausaufgabenstunde pro Woche durch die Klassenlehrperson angeboten. Diese finden zu Randzeiten statt und sind in entweder drei Mal 30 Minuten oder zwei Mal 45 Minuten aufgeteilt. In der Regel ist der Besuch der Hausaufgabenstunde freiwillig. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
Hausordnung Für ein friedliches Zusammenleben in einem Schulhaus braucht es eine Hausordnung. Die Lehrperson bespricht sie in den ersten Schulwochen mit den Kindern. Wir sind froh, wenn Sie die Einhaltung unserer Regeln zu Hause unterstützen. Sie finden die Hausordnung hier. |
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK-Kurse) Fremdsprachige Kinder haben die Möglichkeit, sich für Kurse in ihrer Muttersprache (sogenannte HSK-Kurse) anzumelden. Gute Kenntnisse in der heimatlichen Sprache und Kultur unterstützen das Lernen der deutschen Sprache sehr. Informationen und Anmeldeformular finden Sie hier. |
"Heugümper" und "Oscar" Kindergarten Im Projekt „Heugümper“ fördern wir die Kinder in ihrer Bewegungsentwicklung. Dabei nutzen wir den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder. Basis für das Bewegungsangebot sind sogenannte „Bewegungslandschaften“ in der Turnstunde, welche sowohl Kinder mit guten Bewegungsfähigkeiten wie auch solche mit unsicherer Motorik ansprechen. „Oscar“ ist ein integratives Logopädieprojekt. Über einige Wochen begleitet eine Logopädin jeweils einen Kindergarten. Mit der Krabbe Oscar, Geschicklichkeitsübungen und Spielen werden Sprache und Mundmotorik trainiert. |
I J
Integrierte Förderung (IF) Kinder mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden innerhalb der Klasse stundenweise durch eine heilpädagogische Fachperson gefördert. So wird es möglich, dass auch Kinder, welche nicht alle Lernziele in der vorgegebenen Zeit erreichen können, in der Klasse bleiben und dem Unterricht mit dieser Hilfe folgen können. IF-Fördermassnahmen werden an den Standortgesprächen mit den Eltern abgesprochen und jährlich überprüft. |
Jokertage Pro Schuljahr stehen jedem Kind 2 Jokertage zur Verfügung. Sie können einzeln oder en bloc bezogen werden. Halbe Schultage gelten als ganze Jokertage. Für den Bezug muss die Klassenlehrperson schriftlich informiert werden. Eine Begründung ist nicht nötig. Sollten Jokertage zur Ferienverlängerung benötigt werden, ist die Klassenlehrperson vor Ferienbeginn zu informieren. Der verpasste Schulstoff muss selbständig nachgeholt werden. Die Jokertage können stufenweise zusammengefasst werden, das heisst maximal 4 Jokertage in der Kindergartenzeit, 6 Jokertage in der Unterstufe und 6 Jokertage in der Mittelstufe. Sie verfallen bei Nichtbezug am Ende jeder Stufe. |
iXplus Das iXplus kann von Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse besucht werden. Es ist ein unkompliziertes Unterstützungs- und Entlastungsangebot für Kinder, Klassen und Lehrpersonen. Der Besuch des iXplus kann aus verschiedenen Gründen kurzfristig oder für eine befristete Zeit sinnvoll sein, wenn ein Kind am Unterricht nicht teilhaben kann, einer besonderen Begabung nachgeht oder einen Kurs besucht wie zum Beispiel das Schreibatelier. Ausgebildetes Personal führt das iXplus und steht dem Kind zur Seite. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link. |
K
Klassenrat In allen Klassen der Schule Allmend findet wöchentlich ein Klassenrat statt, in dem die Kinder ihre Anliegen deponieren und besprechen können. |
Klassenlager und Exkursionen Exkursionen und Klassenlager sind wichtige gemeinsame Erlebnisse, welche die Gemeinschaftsbildung und den Zusammenhalt in der Klasse unterstützen und das Lernen in einer anderen Umgebung ermöglichen. Es führt jede Mittelstufenklasse ein Klassenlager durch. Bereits in der Unterstufe ist es möglich, dass eine Übernachtung stattfindet. Über geplante Exkursionen und Klassenlager informiert Sie die Klassenlehrperson Ihres Kindes. |
Klassen- und Gruppeneinteilung Nach bestem Wissen und Gewissen haben wir – Schulbehörde und Schulleitung – die Klassen zusammengestellt. Nicht immer können wir alle Wünsche berücksichtigen. Doch wir sind zuversichtlich, dass sich Ihr Kind in seiner neuen Umgebung bald zurechtfindet. Innerhalb der Klasse werden zwei Gruppen (Halbklassen) gebildet. In der Halbklasse kann Ihr Kind besonders gut begleitet und gefördert werden. Die Gruppeneinteilung bestimmt in der Unterstufe auch den Nachmittagsunterricht, resp. die freien Nachmittage. Umteilungen sind nicht möglich. |
Krankheit des Kindes Behalten sie Ihr Kind zu Hause, wenn es krank ist und Fieber hat. Schicken sie es erst wieder zum Unterricht, wenn es einen Tag lang symptomfrei zu Hause geblieben ist. |
L
Läuse (Kopfläuse) Die Lauskontrolle findet bei Verdacht statt. Falls Ihr Kind Läuse hat, so melden Sie sich bitte sofort bei der Lehrperson, damit die „Lausfachfrau“ organisiert werden kann. Sie wird die betroffene Klasse so rasch wie möglich kontrollieren. Da Läuse oft in mehreren Klassen gleichzeitig auftreten, kann dies zu Wartezeiten bei der Kontrolle führen, da die Kapazität der "Lausfachfrau" beschränkt ist. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie Ihre Kinder regelmässig kontrollieren. Wenn Ihr Kind Nissen oder Läuse hat, führen Sie bitte die Behandlung gemäss Anleitung des Herstellerprodukts sofort und sorgfältig durch. Ihr Kind darf erst nach der Behandlung wieder zur Schule kommen. Das Merkblatt zu den Läusen finden Sie auf der Homepage der Schule Meilen (www.schulemeilen.ch) unter Verwaltung > Onlineschalter > Merkblatt "Das Leben einer Kopflaus" |
Logopädie Sprache nicht dem Zufall überlassen: Diesem Leitgedanken folgend arbeiten die Logopädinnen an der Schule Meilen. Die Logopädinnen der Schule Meilen unterstützen Kinder und Jugendliche im Erweitern oder Wiedererlangen ihrer Sprach- und Sprechkompetenzen, zählen doch die Sprachfähigkeit und das Ausdrucksvermögen zu den wichtigsten menschlichen Fähigkeiten. Logopädie ist eine komplexe Therapieform, die ein mehrdimensionales Arbeiten bedingt. Art und Inhalt einer Therapie werden individuell auf die Bedürfnisse eines Kindes abgestimmt. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche des Kindergartens sowie der Primar- und Sekundarschule Meilen. Mehr Infos: Flyer Logopädie
|
Lehrplan 21 Der Kindergarten gehört zur Volksschule und verfügt über einen eigenen Lehrplan. Seit dem Schuljahr 2019/2020 werden alle Klassen nach dem Lehrplan 21 unterrichtet. Grundlage für den neuen Lehrplan ist die Harmonisierung der Bildungsziele in der deutschsprachigen Schweiz. 21 Kantone – darunter auch der Kanton Zürich – haben sich entschlossen, ihre Lehrpläne gemeinsam weiterzuentwickeln und anzupassen. Eine wichtige Neuerung im Lehrplan ist die Aufteilung in 3 Zyklen: 1 . Zyklus: Kindergarten und 1. bis 2. Klasse Im neuen Lehrplan sind Kompetenzen beschrieben. Diese zeigen auf, was im Verlaufe der obligatorischen Schulzeit gelernt wird. Unter der Kompetenzorientierung wird das Zusammenspiel von „Wissen, Können und Wollen“ verstanden. Das heisst: Wissen allein genügt nicht – erst die erfolgreiche Anwendung von Wissen führt zur Kompetenz. Auch die Leistungsbeurteilung wird sich künftig vermehrt an der Kompetenz und weniger am Wissen allein orientieren. Weitere Informationen zum Zürcher Lehrplan 21 finden Sie hier. |
M
Mediennutzung Im Rahmen der Medienerziehung werden die Kinder für Fragen und Gefahren rund um die Nutzung von Internet und sozialen Netzwerken sensibilisiert. |
Mittagstisch Kindergarten Die Daten, an welchen wir mit den Kindern des 2. Kindergartens im Kindergarten kochen und essen, werden Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Der Unterricht findet an diesen besonderen Tagen durchgehend bis 13.45 Uhr statt. |
"Musig-Chindsgi" Im zweiten Kindergartenjahr erhalten die Kinder wöchentlich eine Stunde Musikalische Früherziehung bei einer Musikpädagogin. Die Stunde ist in den Kindergartenmorgen integriert. |
Musikschule Pfannenstiel Für die musikbegeisterten Kinder bietet die Musikschule Pfannenstiel eine grosse Auswahl an Instrumentalunterricht an. Anfragen sind direkt ans Sekretariat der Musikschule Pfannenstiel zu stellen. |
P
Praktikant:in In einzelnen Klassen sind Praktikantinnen oder Praktikanten im Einsatz, welche sich mit einem Vorpraktikum auf den Eintritt in die pädagogische Hochschule oder eine andere Fachhochschule vorbereiten. |
Psychomotoriktherapie Die Psychomotoriktherapie ist ein pädagogisch-therapeutisches Förderangebot, das einzeln oder in Kleingruppen durchgeführt wird. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Unterstützungsbedarf in der Grobmotorik, Feinmotorik, Grafomotorik, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Orientierung in Zeit und Raum, Handlungsplanung, im Sozialverhalten, in der emotionalen Entwicklung sowie in der Ich-Kompetenz. Das Ziel ist eine ganzheitliche Förderung des Individuums. Dabei wird versucht, die Wechselbeziehung von Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Handeln ins Gleichgewicht zu bringen. Angesetzt wird bei den Ressourcen und Interessen des Kindes. Das Spiel, die Bewegung, die Musik oder das Gestalten mit diversen Materialen werden als Medium genutzt. Kinder werden von professionell ausgebildeten Therapeutinnen einzeln oder in kleinen Gruppen stundenweise unterrichtet. Ebenso findet ein Teil des Unterrichts integrativ in der Klasse statt. Mehr Infos: Flyer Psychomotoriktherapie |
S
Schularzt Zuständiger Schularzt für die Primarschule Allmend ist Dr. Patric Eberle, Meilen. | ||||||
Schülerclub Im Schülerclub werden angemeldete Kinder vor und nach der Schule sowie über Mittag betreut. Geführt wird der Schülerclub vom Verein FEE, Familienergänzende Einrichtungen für Kinder (www.verein-fee.ch). | ||||||
Schulhaustreffen Jeweils am letzten Schultag vor den Ferien treffen sich alle Klassen der Schule Allmend, um gemeinsam zu singen und kleine Darbietungen zu bestaunen. Es treten jeweils einzelne Kinder, Kindergruppen oder Klassen auf, die etwas zum Zeigen vorbereitet haben. | ||||||
Schulpsychologischer Beratungsdienst des Bezirks Meilen (SPBD) Stellen sich in Bezug auf die Entwicklung Ihres Kindes besondere Fragen oder zeigen sich Schwierigkeiten im Umgang mit den Anforderungen in der Schule, hilft der Schulpsychologische Beratungsdienst mittels Abklärungen und Beratungen die richtige Unterstützung für Ihr Kind zu finden. Die Lehrpersonen melden mit Ihrem Einverständnis Ihr Kind zur Abklärung an. | ||||||
Schulsozialarbeit Unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Weilenmann, hat eine offene Türe für Kinder, Eltern und Lehrpersonen. Sie kommt zum Einsatz, wenn das Wohlergehen eines Kindes in Frage gestellt wird oder wenn Konflikte in einer Klasse das Zusammenleben und das Lernen erschweren. Sie wirkt mit, eine Schulhauskultur aufzubauen, in der gemeinschaftliche Werte gepflegt werden. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link. | ||||||
Schulsport Meilen bietet eine grosse Auswahl an Schulsportkursen an. Die Ausschreibung erhalten Sie jeweils vor den Sommerferien. Auskunft erteilt die Schulverwaltung. | ||||||
Schulweg Wichtige Informationen zum Schulweg finden Sie entweder im Film (Link zum Film) oder im folgenden Text. Der Schulweg ist eine wichtige Erfahrung für Ihr Kind. Alleine oder zusammen mit Gleichaltrigen entdeckt Ihr Kind die Welt, bewegt sich an der frischen Luft, lernt selbständig zu werden und auf Gefahren zu achten. Deshalb sollte das Kind den Weg zu Fuss zurücklegen. Die Verantwortung für das Kind auf dem Schulweg liegt bei Ihnen als Eltern. Sie können Ihr Kind unterstützen, indem Sie den Weg bereits vor dem ersten Kindergartentag bzw. Schultag gemeinsam mit ihm erkunden, diesen kennen lernen und mit Ihrem Kind einen Ihnen bekannten Weg vereinbaren. Auf der Homepage der Schule Meilen finden Sie unter Porträt einen Plan mit Empfehlungen für Schulwege. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind auf dem Schulweg gut sichtbar ist (Kindergarten: orange leuchtender Kindergartenstreifen | 1. Klasse: gelbe Leuchtweste). Bitte bringen und holen Sie Ihr Kind nur in Ausnahmefällen mit dem Auto. Parkiermöglicheiten sind auf dem ausschliesslich auf dem Hallenbadparkplatz für die Schulanlage Allmend inklusive Kindergärten Allmend und an der Burgstrasse für den Kindergarten Veltlin. | ||||||
Sicherheit auf dem Schulweg Die Kinder sollen selbständig und zu Fuss in den Kindergarten kommen können. Dazu braucht es Sicherheit im Strassenverkehr ( > Verkehrserziehung) und Sicherheit im Umgang mit möglichen Gefährdungen, welche von Personen ausgehen. Besprechen und trainieren Sie deshalb immer wieder mit Ihrem Kind die entsprechenden Verhaltensregeln: · Nie mit einer fremden Person mitgehen oder gar in ein fremdes Auto steigen · In unklaren Situationen weglaufen, „nein“ sagen oder um Hilfe rufen · Gemeinsam gehen, niemanden ausschliessen · Vom Kind erlebte oder beobachtete Ereignisse der Polizei melden Die Verantwortung für den Schulweg liegt bei den Eltern. Hier finden Sie einen Plan der Gemeinde Meilen, auf dem empfehlenswerte Schulwege markiert sind. | ||||||
Skilager In der Mittelstufe wird in der zweiten Sportferienwoche ein Skilager angeboten. Die Ausschreibung wird in der Schule verteilt. Die Plätze werden in erster Priorität an die 6. Klasskinder vergeben. | ||||||
Sozialbeiträge Falls die Kosten für Angebote der Schule Meilen Ihr Budget übersteigen, besteht die Möglichkeit, Unterstützungsbeiträge zu erhalten. Bitte wenden Sie sich dafür an die Schulverwaltung. | ||||||
Spielkiosk Bei guter Witterung ist der Spielkiosk während der 10-Uhr-Pause geöffnet. Dieser wird von den 5. Klassen geführt. Ihr Kind kann sich dort Spielgeräte für die Pause ausleihen (Bsp. Stelzen, Bälle, Frisbee, Jongliermaterial, ...). | ||||||
Sportcamp in den Frühlingsferien Von Hip Hop bis Fussball... Das Sportcamp ist ein polysportives Angebot von der Schule und Vereinen in Meilen während den Frühlingsferien. Im Februar erhalten Sie jeweils die Unterlagen und Anmeldung zum Sportcamp. Bei Fragen wenden Sie sich an die Schulverwaltung. | ||||||
Standortgespräche Eltern und Lehrperson(en) treffen sich in der Regel einmal jährlich zu einem Standortgespräch. Leistungsstand, Lern- und Arbeitsverhalten sowie die Befindlichkeit und Integration in der Klasse sind dabei wichtige Themen. Förderziele und allfällige Unterstützungsmassnahmen (Integrierte Förderung, Therapien, etc.) werden ebenfalls am Standortgespräch besprochen. Die beteiligten Lehr- und Fachpersonen sowie Ihr Kind nehmen in der Regel am Standortgespräch teil. | ||||||
Studentinnen / Studenten Die Schule Meilen ist „Praxiszentrum der Pädagogischen Hochschule Zürich“. Studentinnen und Studenten absolvieren ihre berufspraktische Ausbildung tage- oder wochenweise in bestimmten Klassen. | ||||||
Stundenplan Kindergarten Die Kinder treffen jeweils zwischen 8.15 Uhr und 8.30 Uhr im Kindergarten ein (Auffangzeit). Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr und endet um 11.45 Uhr. Am Nachmittag dauert die Auffangzeit von 13.45 – 13.55 Uhr, der Unterricht von 13.55 – 15.20 Uhr. Im ersten Jahr haben die Kinder nur am Vormittag Unterricht, im zweiten Jahr zusätzlich am Dienstag-und Donnerstagnachmittag. | ||||||
Stundenplan 1.- 6. Klassen Im Stundenplan ist ersichtlich, wann Ihr Kind Unterricht hat. Eingetragen sind folgende Fächer, da sie eine spezielle Ausrüstung brauchen, an einem anderen Ort stattfinden oder freiwillig sind:
Alle weiteren Unterrichtszeiten sind mit U für Unterricht gekennzeichnet. Ihr Kind hat von der 1.- 4. Klasse an drei Nachmittagen Unterricht, ab der 5. Klasse an vier Nachmittagen. Die wöchentliche Unterrichtszeit beträgt:
|
T
Trottinett Kindergarten Schule |
U
Übertritt in die Sekundarschule Meilen führt eine „Gegliederte Sekundarschule“. Gemäss ihrem Leistungsvermögen werden die Kinder in die Abteilung A oder B und in den Fächern Mathematik, Französisch und Englisch in Niveaukurse eingeteilt. Gegen Ende der 5. Klasse findet ein Elternabend zum Übertritt an die Sekundarschule statt. Sie erhalten an diesem Abend Informationen zur Sekundarschule Meilen und zum Langgymnasium und werden durch die Klassenlehrperson über den Ablauf und die Termine des Übertrittverfahrens informiert. Für Fragen zum Langgymnasium ist jeweils auch eine Lehrperson des Gymnasiums anwesend. Vor den Sommerferien besuchen die 6. Klässlerinnen und 6. Klässler die Sekundarschule und lernen ihre zukünftigen Lehrpersonen und das Schulhaus kennen. |
Umziehen Kindergarten Lehren Sie Ihr Kind, sich selbständig an- und auszuziehen. Haben Sie Geduld, wenn es etwas länger dauert, bis sich Ihr Kind angezogen hat. Ermutigen Sie es zur Selbständigkeit und helfen Sie nur, wenn dies dringend ist. In der Kindergartengarderobe zieht sich Ihr Kind selbständig an und aus. Wenn nötig, werden die Kindergartenlehrpersonen natürlich behilflich sein. |
Urlaubsgesuche Gesuche für längere Absenzen oder spezielle Urlaubsgesuche sind schriftlich und frühzeitig bei der Schulleitung einzureichen. In der Regel gewährt die Schule Meilen einmal während der Schulzeit Ihres Kindes in Meilen einen ausserordentlichen Urlaub. |
V
Velo Die Kinder werden in der zweiten Klasse zum ersten Mal theoretisch im Umgang mit dem Velo geschult. Es gibt keine Regelung, ab welcher Klasse es den Kindern erlaubt ist, mit dem Velo zur Schule zu kommen. Die Verantwortung liegt vollumfänglich bei den Eltern. |
Verkehrserziehung Der Verkehrsinstruktor der Polizei, Daniel Denzler, besucht die Klassen. Er erklärt und übt mit den Kindern, wie sie sich im Strassenverkehr sicher bewegen können. Kindergartenkinder tragen den orangen Leuchtbändel, 1.-Klasskinder die gelbe Leuchtweste. In der 6. Klasse absolvieren die Kinder die Veloprüfung in Feldmeilen. |
Vollversammlung Kinder, Lehr- und Fachpersonen und die Schulleitung der Primarschule Allmend treffen sich dreimal pro Jahr zu einer Vollversammlung. Die Vollversammlungen werden vom Kinderparlament geleitet und geben den Kindern die Möglichkeit, sich zu gegebenen Themen zu äussern und über Vorschläge abzustimmen. |
Z
Zahnärztliche Kontrolle Anfangs Schuljahr erhalten Sie einen Gutschein für eine Zahnkontrolle beim Zahnarzt Ihrer Wahl. Weitere Behandlungskosten gehen zu Ihren Lasten. |
Zahnhygiene Die Fachfrau für Zahnhygiene kommt in regelmässigen Abständen in die Klassen. Sie schult die Kinder beim Zähneputzen und klärt sie über den Zusammenhang von gesunden Esswaren und gesunden Zähnen auf. |
Zeugnis In der 1. Klasse teilen wir unsere Beurteilung zweimal jährlich in einem Standortgespräch mit. Ab der 2. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler zweimal jährlich ein Zeugnis, jeweils Ende des Semesters. Im Zeugnis des 1. Semesters werden die Fächer Deutsch und Mathematik beurteilt. Im 2. Semester der 3. Klasse gibt es zusätzlich eine Rückmeldung im Fach Englisch. Ebenfalls beurteilt werden sogenannt überfachliche Kompetenzen, d.h. Arbeitshaltung, Sorgfalt, Kooperationsfähigkeit u.a.m. Die Zeugnisnoten beziehen sich auf die jeweiligen Lernziele und basieren auf Prozessbeobachtungen der Lehrpersonen, Lernkontrollen und weiteren Arbeitsergebnissen. Die Zeugnisse werden von den Eltern zur Kenntnis genommen, unterschrieben und retourniert. |
Zivildienstleistender In der Schule ist ein Zivildienstleistender im Einsatz. Er unterstützt diverse Klassen während des Unterrichts und die Lehrperson im Alltag. Ebenfalls hilft er bei der Betreuung der Kinder im Schülerclub mit. |
Znüni Kindergarten Primarschule |
Zusammenarbeit Eltern - Schule Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Lernen Ihres Kindes. Die Beziehung zu Ihnen durch regelmässige Elternkontakte liegt uns am Herzen. Die Schule bietet:
Bitte teilen Sie uns wichtige Ereignisse im familiären Umfeld mit. Bei Sorgen und Probleme nehmen Sie bitte das Gespräch mit den Lehrpersonen auf. In der Volksschule (Kindergarten bis Sekundarschule) siezen sich Eltern und Lehrpersonen grundsätzlich und das Du wird an Elternveranstaltungen nicht angeboten. |