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Im „ABC“ finden Sie weitere Informationen zu Themen rund um die Schule Feldmeilen in alphabetischer Reihenfolge – zum Nachschlagen bei Bedarf.
A
Absenzen ( > auch Jokertage) Bitte melden Sie Ihr Kind unbedingt vor Unterrichtsbeginn per Escola (Absenzen) ab, wenn es den Unterricht nicht besuchen kann. Andernfalls wird die Lehrperson das Kind suchen und bei Ihnen nachfragen. Teilen Sie vorhersehbare Absenzen (Arzt, Zahnarzt) der Lehrperson ebenfalls per Escola frühzeitig mit. |
Ausrüstung - Kindergarten Znünitäschli: Im „Znünitäschli“ bringt jedes Kind einen sinnvollen und gesunden Znüni mit. Finken: Bitte geben Sie Ihrem Kind geschlossene Finken oder „Täppeli“ (Geräteschuhe) in den Kindergarten mit. Mit ihnen ermöglichen Sie Ihrem Kind eine uneingeschränkte Beweglichkeit. Die „Täppeli“ sind hilfreich für die Bodenwahrnehmung und das Gleichgewicht. Zahnbürste/Zahnbürstenbox: Jedes Kind braucht im Kindergarten eine neue, saubere, angeschriebene Zahnbürste. Wir üben das Zähneputzen unter Anleitung der „Zahnputzfrau“. Turnsack für den Sportunterricht: Für den Sportunterricht braucht Ihr Kind einen Turnsack, gepackt mit: T-Shirt, Sporthosen und „Täppeli“ (Geräteschuhe). Lange Haare binden Sie bitte mit einem Haargummi zusammen. Schmuck bleibt an diesem Morgen zu Hause. Der Turnsack bleibt im Kindergarten und wird vor den Ferien nach Hause genommen. Malschürze: Zum Malen braucht Ihr Kind eine angeschriebene Malschürze. Es darf auch ein langärmliges altes Hemd oder T-Shirt sein. Bitte beachten Sie, dass alle Gegenstände, die in den Kindergarten mitgebracht werden, mit dem Namen beschriftet sind: Znünitäschli, Znünibox, Finken, Zahnbürste, Turnsack, Turnkleidung, Malschürze... |
Ausrüstung - Unterstufe Am ersten Schultag muss Ihr Kind folgendes Material mitbringen. Alle Sachen müssen mit dem Namen Ihres Kindes angeschrieben sein. Schulthek: In erster Linie braucht Ihr Kind einen Schulthek (Ranzen, Rucksack, Schultasche). Kaufen Sie Ihrem Kind einen Thek, der ihm möglichst über mehrere Jahre gefällt. Schreibutensilien: (Bleistift, Farbstifte, Gummi etc.) – Diese werden von der Schule zur Verfügung gestellt und in einer Arbeitsschachtel aufbewahrt. Etui: Viele Kinder freuen sich auch über ein eigenes Etui. Für die Hausaufgaben ist es sehr praktisch. In der Schule braucht Ihr Kind das Etui nicht. Finken: In den Schulzimmern tragen alle Kinder Finken (Hausschuhe). Bitte geben Sie Ihrem Kind am ersten Schultag Finken und Turntäppeli für die Musikalische Grundausbildung mit in die Schule. Turntäppeli: Für die Musikalische Grundausbildung braucht ihr Kind Turntäppeli, welche im Musikzimmer bleiben dürfen. Turnsack: Für den Sportunterricht braucht Ihr Kind einen Turnsack, gepackt mit einem T-Shirt, Sporthosen und sauberen Turnschuhen. Der Turnsack bleibt in der Schule und wird vor den Ferien nach Hause genommen. Schwimmzeug: Für den Schwimmunterricht braucht Ihr Kind Badehose und Badetuch. Bitte geben Sie Ihrem Kind kein Duschmittel oder Shampoo mit. Im Winter sollten die Kinder an den Schwimmtagen unbedingt warme Kleider und eine Mütze dabeihaben. Malschürze: Geben Sie Ihrem Kind für den Zeichnungsunterricht eine Malschürze mit. Es darf auch ein altes Hemd oder T-Shirt sein. |
B
Begabungsförderung für Kinder mit besonderen Begabungen Kinder des Kindergartens und der Primarschule, die in ihrer Entwicklung in einem oder in mehreren Bereichen der Altersgruppe deutlich voraus sind und ausgeprägte Interessen und Fähigkeiten zeigen, können durch die Fachperson für Begabungsförderung zusätzlich begleitet, unterstützt und gefördert werden. Eine allfällige Förderung und deren Ziele werden mit allen Beteiligten (Lehrperson, Eltern, Kind) am Schulischen Standortgespräch (SSG) vereinbart. |
Besuch im künftigen Kindergarten Vor den Sommerferien dürfen Sie mit Ihrem Kind einen Besuch im zukünftigen Kindergarten machen. Die Kinder erhalten so einen ersten kurzen Einblick in ihren Kindergarten, lernen die Kindergartenlehrperson und die Klasse kennen. Der Besuch findet in der Regel an einem Morgen in der zweitletzten Woche vor den Sommerferien statt. Genauere Angaben erhalten Sie per Post von Ihrer Kindergartenlehrperson. |
Besuch in der Schule Vielleicht blickt Ihr Kind dem ersten Schultag mit gemischten Gefühlen entgegen. Alle Kinder dürfen vor dem Schuleintritt das Schulzimmer und nach Möglichkeit die neue Lehrerin oder den neuen Lehrer kennen lernen. Dieser Besuch findet in der zweitletzten Schulwoche vor den Sommerferien statt und wird von den Kindergartenlehrpersonen in Zusammenarbeit mit den zuständigen Lehrpersonen organisiert. |
Besuchstage Jeweils im Herbst und im Frühling findet ein Besuchstag statt. Die Türen aller Klassen stehen den Eltern den ganzen Tag offen. Die Daten finden Sie auf der Homepage und in der Escola Agenda. Fotos, Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um einen regulären Unterrichtstag handelt und der Unterricht durch die Besuche nicht gestört werden soll. Aus diesem Grund sollen Handys ausgeschaltet werden und Babys und Kleinkinder können nicht in die Klasse mitgenommen werden. In der Regel bietet der Schülerclub auf Initiative des Elternforums einen Hütedienst für Kleinkinder an. Wie sie von diesem Angebot Gebrauch machen können, wird jeweils im Vorfeld publiziert. |
Bibliothek Allen Schülerinnen und Schülern steht unsere Bibliothek zur Verfügung. In der Regel ist sie dreimal wöchentlich nach Unterrichtsschluss geöffnet. Die Bibliothek wird auch im Klassenverband genutzt. Verlorene oder beschädigte Bücher müssen ersetzt werden. |
D
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Kinder mit Deutsch als Zweitsprache erhalten je nach Bedarf zusätzliche Förderung in Deutsch bei einer speziell dafür ausgebildeten Lehrperson. Der Unterricht findet in der Regel innerhalb der Schulzeit statt. |
E
Elternforum In jeder Schuleinheit ist ein Elternforum tätig. Dieses wird durch die Präsidentin/den Präsidenten und den Vorstand geleitet. Die aktuellen Namen und Kontaktdaten finden Sie hier. |
Erster Kindergartentag Der erste Kindergartenmorgen beginnt für Ihr Kind am Dienstag nach den Sommerferien um 8.30 Uhr im zugeteilten Kindergarten. Sie als Eltern sind herzlich eingeladen, Ihr Kind am ersten Tag zu begleiten und eine Weile dabei zu sein. Der Kindergartenmorgen endet um 11.45 Uhr. Wir sind froh, wenn Sie sich mit Fotos oder Filmaufnahmen zurückhalten. Allfällige Aufnahmen sind ausschliesslich für den privaten Gebrauch erlaubt. |
Erreichbarkeit Bei Fragen oder ein Anliegen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Lehrperson. Sie erreichen sie per Escola oder per Telefon. Für längere Gespräche ist es notwendig, gemeinsam einen Termin zu vereinbaren. |
F
Ferienplan Die Ferienpläne finden Sie hier. |
Freies Spiel draussen - Kindergarten Da wir in der Regel nach dem Znüni in der Kindergartenaussenanlage spielen, bitten wir Sie, Ihrem Kind Kleider und Schuhe anzuziehen, die schmutzig oder feucht werden dürfen. Sollte ihr Kind Ersatzkleider vom Kindergarten benötigen, bitten wir Sie, diese gewaschen dem Kind wieder zurück in den Kindergarten zu geben. |
Früherfassung Kindergarten Die interdisziplinäre Früherfassung findet einmal pro Jahr in jedem Kindergarten statt. Die Schulische Heilpädagogin, die Psychomotorik-Therapeutin und die Logopädin beobachten zusammen mit der Kindergartenlehrperson die Kinder in Bezug auf ihren allgemeinen Entwicklungsstand, ihre Sprache und ihre Bewegungsentwicklung. Die Kindergartenlehr-person informiert Sie am Standortgespräch über allfällige Auffälligkeiten und bespricht mit Ihnen mögliche Fördermassnahmen. |
Fundgegenstände Liegen gelassene und verloren gegangene Kleider befinden sich in drei Kisten an folgenden Standorten: Gebäude A (Neubau, Eingang A1) im 1. Untergeschoss; Gebäude D (Turnhalle alt) auf der Galerie; Gebäude F im 1. Untergeschoss. Zudem werden die Gegenstände am Besuchstag (d.h. zweimal jährlich) ausgelegt. Nicht abgeholte Kleider werden danach einer Kleidersammlung übergeben. |
G
Geburtstag - Kindergarten Wir feiern den Geburtstag aller Kinder. In jedem Kindergarten wird das Fest etwas anders gefeiert. Ihre Kindergartenlehrperson informiert Sie gerne über die Einzelheiten. |
Generationen im Klassenzimmer In verschiedenen Klassen sind Seniorinnen und Senioren als Klassenhilfen im Einsatz. Sie unterstützen freiwillig und unentgeltlich die Lehrpersonen in ihrer Arbeit. |
Göttisystem Die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler stehen den 1. Klasskindern während des ersten Schuljahres als Götti oder Gotte zur Seite. |
Grundhaltung Die Primarschule Feldmeilen richtet sich nach Grundsätzen in pädagogischen Fragen und Aspekten der Zusammenarbeit. Diese bilden unsere gemeinsame Grundhaltung. Dabei stützen wir uns auf folgende fünf Pfeiler: Präsenz Transparenz Vernetzung |
H
Hausaufgaben Von der 1. Klasse an wird Ihr Kind regelmässig Hausaufgaben erhalten. Es soll diese allein und in nützlicher Frist bewältigen. Ein ruhiger Arbeitsort und ein passender Zeitpunkt sind dabei wichtig. Als Faustregel für die Hausaufgabenzeit gilt: Anzahl Schuljahre mal 10 Minuten, also 10 bis 30 Minuten in der Unterstufe resp. 40 bis 60 Minuten in der Mittelstufe pro Tag. Braucht Ihr Kind wiederholt viel länger oder entstehen Spannungen und Streit rund um die Hausaufgaben, wenden Sie sich an die Lehrperson, um mit ihr Lösungen zu finden. In der Mittelstufe können sich die Aufgabenstellungen über mehrere Tage erstrecken. Die Fähigkeiten zu planen und die Zeit einzuteilen werden durch die Lehrpersonen bewusst gefördert. Dazu gehört auch das Führen eines Hausaufgabenhefts. |
Hausaufgabenstunde In der Mittelstufe werden insgesamt 90 Minuten Hausaufgabenstunde pro Woche durch die Klassenlehrperson angeboten. Diese finden zu Randzeiten statt und sind in entweder drei Mal 30 Minuten oder zwei Mal 45 Minuten aufgeteilt. In der Regel ist der Besuch der Hausaufgabenstunde freiwillig. |
Hausordnung Für ein friedliches Zusammenleben in einem Schulhaus braucht es eine Hausordnung. Die Lehrperson bespricht sie in den ersten Schulwochen mit den Kindern. Wir sind froh, wenn Sie die Einhaltung unserer Regeln zu Hause unterstützen. Sie finden die Hausordnung auch auf unserer Homepage. |
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK-Kurse) Fremdsprachige Kinder haben die Möglichkeit, sich für Kurse in ihrer Muttersprache (sogenannte HSK-Kurse) anzumelden. Gute Kenntnisse in der heimatlichen Sprache und Kultur unterstützen das Lernen der deutschen Sprache sehr. Informationen und Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage des Volksschulamtes Zürich.. |
„Heugümper“ und „Oscar“ - Kindergarten Im Projekt „Heugümper“ fördern wir die Kinder in ihrer Bewegungsentwicklung. Dabei nutzen wir den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder. Basis für das Bewegungsangebot sind sogenannte „Bewegungslandschaften“ in der Turnstunde, welche sowohl Kinder mit guten Bewegungsfähigkeiten wie auch solche mit unsicherer Motorik ansprechen. „Oscar“ ist ein integratives Logopädieprojekt. Über einige Wochen begleitet eine Logopädin jeweils einen Kindergarten. Mit der Krabbe Oscar, Geschicklichkeitsübungen und Spielen werden Sprache und Mundmotorik trainiert. |
I
Integrierte Förderung (IF) Kinder mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden innerhalb der Klasse stundenweise durch eine heilpädagogische Fachperson gefördert. So wird es möglich, dass auch Kinder, welche nicht alle Lernziele in der vorgegebenen Zeit erreichen können, in der Klasse bleiben und dem Unterricht mit dieser Hilfe folgen können. IF-Fördermassnahmen werden an den Standortgesprächen mit den Eltern abgesprochen und jährlich überprüft. |
J
Jokertage Pro Schuljahr stehen jedem Kind 2 Jokertage zur Verfügung. Sie können einzeln oder en bloc bezogen werden. Halbe Schultage gelten als ganze Jokertage. Für den Bezug muss die Klassenlehrperson schriftlich informiert werden. Eine Begründung ist nicht nötig. Sollten Jokertage zur Ferienverlängerung benötigt werden, ist die Klassenlehrperson vor Ferienbeginn zu informieren. Jokertage können per Escola unter "Absenzen" eingegeben werden. Der verpasste Schulstoff muss selbständig nachgeholt werden. Die Jokertage können stufenweise zusammengefasst werden, das heisst maximal 4 Jokertage in der Kindergartenzeit, 6 Jokertage in der Unterstufe und 6 Jokertage in der Mittelstufe. Sie verfallen bei Nichtbezug am Ende jeder Stufe. |
K
Krankheit Krankheit des Kindes Krankheit der Lehrperson |
Klassen- und Gruppeneinteilung Die Klasseneinteilung und den Stundenplan für Ihr Kind erhalten Sie jeweils im Juni. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir – Schulbehörde und Schulleitung – die Klassen zusammen. Nicht immer können wir alle Wünsche berücksichtigen. Doch wir sind zuversichtlich, dass sich Ihr Kind bald in seiner neuen Umgebung zurechtfindet. Innerhalb der Klasse werden zwei Gruppen (Halbklassen) gebildet. In der Halbklasse kann Ihr Kind besonders gut begleitet und gefördert werden. Die Gruppeneinteilung bestimmt auch den Nachmittagsunterricht, resp. die freien Nachmittage. Umteilungen sind nicht möglich. |
Klassenrat In allen Klassen der Schule Feldmeilen findet wöchentlich ein Klassenrat statt, in der die Kinder ihre Anliegen deponieren und besprechen können. |
Kontaktblatt Kindergarten Das vollständig ausgefüllte Kontaktblatt bringt Ihr Kind am ersten Kindergartentag mit. Es ist wichtig für die Kindergartenlehrperson, über allfällige Allergien, Fremdbetreuungen etc. informiert zu sein. |
L
Läuse (Kopfläuse) Die Lauskontrolle findet bei Verdacht statt. Falls Ihr Kind Läuse hat, so melden Sie sich bitte sofort bei der Lehrperson, damit die Lausfachfrau organisiert werden kann. Sie wird die betroffene Klasse kontrollieren. Wenn Ihr Kind Nissen oder Läuse hat, führen Sie bitte die Behandlung gemäss Anleitung sofort und sorgfältig durch. Ihr Kind darf erst nach der Behandlung wieder zur Schule kommen. |
Lernzentrum Das Lernzentrum steht für innovativen Unterricht und entdeckendes Lernen. Es ist ein „Dienstleistungsbetrieb“ für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen. Die Lernzentrumsleitung unterstützt Lehrpersonen in der Planung und Durchführung von speziellen Unterrichtsprojekten und berät und begleitet Schülerinnen und Schüler. Durch den Einsatz von modernen Hilfsmitteln und das Anwenden vielseitiger Arbeitstechniken (Computer/Tablets, Experimente, Projektarbeit u.v.m.) arbeiten wir zukunftsorientiert. Das Ziel des Lernzentrums ist es, die vielseitigen Interessen und Begabungen der Kinder zu fördern. Die Angebote können von den Lehrpersonen individuell gebucht und benutzt werden. |
Lehrplan 21 Der Kindergarten gehört zur Volksschule und verfügt über einen eigenen Lehrplan. Seit dem Schuljahr 2019/2020 werden alle Klassen nach dem Lehrplan 21 unterrichtet. Grundlage für den neuen Lehrplan ist die Harmonisierung der Bildungsziele in der deutschsprachigen Schweiz. 21 Kantone – darunter auch der Kanton Zürich – haben sich entschlossen, ihre Lehrpläne gemeinsam weiterzuentwickeln und anzupassen. Eine wichtige Neuerung im Lehrplan ist die Aufteilung in 3 Zyklen: 1 . Zyklus: Kindergarten und 1. bis 2. Klasse Im neuen Lehrplan sind Kompetenzen beschrieben. Diese zeigen auf, was im Verlaufe der obligatorischen Schulzeit gelernt wird. Unter der Kompetenzorientierung wird das Zusammenspiel von „Wissen, Können und Wollen“ verstanden. Das heisst: Wissen allein genügt nicht – erst die erfolgreiche Anwendung von Wissen führt zur Kompetenz. Auch die Leistungsbeurteilung wird sich künftig vermehrt an der Kompetenz und weniger am Wissen allein orientieren. Weitere Informationen zum Zürcher Lehrplan 21 finden Sie hier. |
Logopädie Sprache nicht dem Zufall überlassen: Diesem Leitgedanken folgend arbeiten die Logopädinnen an der Schule Meilen. Die Logopädinnen der Schule Meilen unterstützen Kinder und Jugendliche im Erweitern oder Wiedererlangen ihrer Sprach- und Sprechkompetenzen, zählen doch die Sprachfähigkeit und das Ausdrucksvermögen zu den wichtigsten menschlichen Fähigkeiten. Logopädie ist eine komplexe Therapieform, die ein mehrdimensionales Arbeiten bedingt. Art und Inhalt einer Therapie werden individuell auf die Bedürfnisse eines Kindes abgestimmt. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche des Kindergartens sowie der Primar- und Sekundarschule Meilen. Mehr Infos: Flyer Logopädie |
M
Mediennutzung Im Rahmen unseres Präventionskonzepts werden die Kinder für Fragen und Gefahren rund um die Nutzung von Internet und sozialen Medien sensibilisiert. |
Mittagstisch im Kindergarten Die Daten, an welchen wir mit den Kindern des 2. Kindergartens im Kindergarten kochen und essen, werden Ihnen rechtzeitig mitgeteilt. Der Unterricht findet an diesen besonderen Tagen durchgehend bis 13.45 Uhr statt. |
Musikalische Grundausbildung MG Ab dem zweiten Kindergartenjahr bis Ende der 2. Klasse erhalten die Kinder wöchentlich eine Stunde Musikalische Grundausbildung bei einer Musikpädagogin. Die Stunde ist in den Unterricht integriert. |
Musikschule Pfannenstiel Für die musikbegeisterten Kinder bietet die Musikschule Pfannenstiel eine grosse Auswahl an Instrumental- und Gesangsunterricht an. Informationen über das Angebot und Anmeldeverfahren finden Sie auf der Homepage der Musikschule. |
P
Praktikantinnen/Praktikanten In einzelnen Kindergärten und Schulklassen sind Praktikantinnen oder Praktikanten im Einsatz, welche sich mit einem Vorpraktikum auf den Eintritt in die Pädagogische Hochschule oder eine andere Fachhochschule vorbereiten. |
Psychomotoriktherapie Die Psychomotoriktherapie ist ein pädagogisch-therapeutisches Förderangebot, das einzeln oder in Kleingruppen durchgeführt wird. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Unterstützungsbedarf in der Grobmotorik, Feinmotorik, Grafomotorik, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Orientierung in Zeit und Raum, Handlungsplanung, im Sozialverhalten, in der emotionalen Entwicklung sowie in der Ich-Kompetenz. Das Ziel ist eine ganzheitliche Förderung des Individuums. Dabei wird versucht, die Wechselbeziehung von Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Handeln ins Gleichgewicht zu bringen. Angesetzt wird bei den Ressourcen und Interessen des Kindes. Das Spiel, die Bewegung, die Musik oder das Gestalten mit diversen Materialen werden als Medium genutzt. Kinder werden von professionell ausgebildeten Therapeutinnen einzeln oder in kleinen Gruppen stundenweise unterrichtet. Ebenso findet ein Teil des Unterrichts integrativ in der Klasse statt. Mehr Infos: Flyer Psychomotoriktherapie |
S
Schularzt Zuständiger Schularzt für die Primarschule Feldmeilen ist Dr. Patric Eberle, Meilen. | ||||||
Schülerclub Im Schülerclub werden angemeldete Kinder vor und nach der Schule sowie über Mittag betreut. Geführt wird der Schülerclub vom Verein FEE, Familienergänzende Einrichtungen für Kinder (www.verein-fee.ch). | ||||||
Schulinsel Die „Schulinsel“ wird von einer Lehrperson geführt und ist offen für Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Sie stellt für Kinder eine Auffangstruktur zur Verfügung, wenn diese kurzfristig oder über eine befristete Zeit, aus verschiedenen Gründen am Unterricht nicht teilhaben können oder neue Strategien benötigen. Ein Aufenthalt auf der „Schulinsel“ soll alle Beteiligten, das betroffene Kind, die Klasse und die Lehrperson rasch und unkompliziert unterstützen und entlasten. | ||||||
Schulpsychologischer Beratungsdienst des Bezirks Meilen (SPBD) Stellen sich in Bezug auf die Entwicklung Ihres Kindes besondere Fragen oder zeigen sich Schwierigkeiten im Umgang mit den Anforderungen in der Schule, hilft der Schulpsychologische Beratungsdienst mittels Abklärungen und Beratungen die richtige Unterstützung für Ihr Kind zu finden. Die Lehrpersonen melden mit Ihrem Einverständnis Ihr Kind zur Abklärung an. | ||||||
Schulsilvester Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien findet alljährlich der Schulsilvester statt. Dieser Anlass für die Kinder der 1. bis 6. Klasse wird von den Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen organisiert und endet spätestens um 10.00 Uhr. | ||||||
Schulsozialarbeit Unsere Schulsozialarbeiterin hat eine offene Türe für Kinder, Eltern und Lehrpersonen. Sie kommt zum Einsatz, wenn das Wohlergehen eines Kindes in Frage gestellt wird, oder wenn Konflikte in einer Klasse das Zusammenleben und das Lernen erschweren. Sie wirkt mit, eine Schulhauskultur aufzubauen, in der gemeinschaftliche Werte gepflegt werden. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier. | ||||||
Schulsport Die Schule Meilen bietet eine grosse Auswahl an freiwilligen Schulsportkursen an. Die Ausschreibung der neuen Kurse erhalten Sie jeweils im Juni. Weitere Informationen finden Sie hier (Freiwilliger Schulsport). | ||||||
Schulweg Der Schulweg ist eine wichtige Erfahrung für Ihr Kind. Alleine oder zusammen mit Gleichaltrigen entdeckt Ihr Kind die Welt, bewegt sich an der frischen Luft, lernt selbständig zu werden und auf Gefahren zu achten. Deshalb sollte das Kind den Weg zu Fuss zurücklegen. Die Verantwortung für das Kind auf dem Schulweg liegt bei Ihnen als Eltern. Sie können Ihr Kind unterstützen, indem Sie den Weg bereits vor dem ersten Kindergartentag gemeinsam mit ihm erkunden, diesen kennen lernen und mit Ihrem Kind einen Ihnen bekannten Weg vereinbaren. Auf der Homepage der Schule Meilen finden Sie unter Porträt einen Plan mit Empfehlungen für Schulwege. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind den orange leuchtenden Kindergartenstreifen bzw. die gelbe Leuchtweste immer trägt und so im Strassenverkehr gut sichtbar ist. Bitte bringen und holen Sie Ihr Kind nur in Ausnahmefällen mit dem Auto. Die Drop-off-Zone befindet sich an der Ländischstrasse. | ||||||
Sicherheit auf dem Schulweg Die Kinder sollen selbständig und zu Fuss in die Schule kommen können. Dazu braucht es Sicherheit im Strassenverkehr ( > Verkehrserziehung) und Sicherheit im Umgang mit möglichen Gefährdungen, welche von Personen ausgehen. Besprechen und trainieren Sie deshalb immer wieder mit Ihrem Kind die entsprechenden Verhaltensregeln:
Die Verantwortung für den Schulweg liegt bei den Eltern. Auf der Homepage der Schule Meilen finden Sie unter Porträt einen Plan der Gemeinde Meilen, auf dem empfehlenswerte Schulwege markiert sind. | ||||||
Skilager In der Mittelstufe wird in der zweiten Sportferienwoche ein Skilager angeboten. Die Ausschreibung wird in der Schule verteilt. Die Plätze werden in erster Priorität an die 6. Klasskinder vergeben. | ||||||
Sozialbeiträge Falls die Kosten für Angebote der Schule Meilen Ihr Budget übersteigen, besteht die Möglichkeit, Unterstützungsbeiträge zu erhalten. Bitte wenden Sie sich dafür an die Schulverwaltung. | ||||||
Spielkiosk Bei guter Witterung ist der Spielkiosk während der 10-Uhr-Pause geöffnet. Dieser wird von den 5. Klassen geführt. Ihr Kind kann sich dort Spielgeräte für die Pause ausleihen (Bsp. Stelzen, Bälle, Frisbee, Jongliermaterial, ...). | ||||||
Sportcamp in den Frühlingsferien Von Hip Hop bis Fussball... Das Sportcamp ist ein polysportives Angebot von der Schule und Vereinen in Meilen während den Frühlingsferien. Im Februar erhalten Sie jeweils die Unterlagen und Anmeldung zum Sportcamp. Bei Fragen wenden Sie sich an die Schulverwaltung. | ||||||
Standortgespräche Eltern und Lehrpersonen treffen sich in der Regel einmal jährlich zu einem Standortgespräch. Leistungsstand, Lern- und Arbeitsverhalten sowie die Befindlichkeit und Integration in der Klasse sind dabei wichtige Themen. Förderziele und allfällige Unterstützungsmassnahmen (Integrative Förderung, Therapien, etc.) werden ebenfalls am Standortgespräch besprochen. Die beteiligten Lehr- und Fachpersonen nehmen in der Regel am Standortgespräch teil. | ||||||
Studentinnen / Studenten Die Schule Meilen ist „Praxiszentrum der Pädagogischen Hochschule Zürich“. Studentinnen und Studenten absolvieren ihre berufspraktische Ausbildung tage- oder wochenweise in bestimmten Klassen. | ||||||
Stundenplan Kindergarten Die Kinder treffen jeweils zwischen 8.15 Uhr und 8.30 Uhr im Kindergarten ein (Auffangzeit). Der Unterricht beginnt um 8.30 Uhr und endet um 11.45 Uhr. Am Nachmittag dauert die Auffangzeit von 13.45 – 13.55 Uhr, der Unterricht von 13.55 – 15.20 Uhr. Im ersten Jahr haben die Kinder nur am Vormittag Unterricht, im zweiten Jahr zusätzlich am Dienstag- und Donnerstagnachmittag. | ||||||
Stundenplan Schule Im Stundenplan ist ersichtlich, wann Ihr Kind Unterricht hat. Eingetragen sind folgende Fächer, da sie eine spezielle Ausrüstung brauchen, an einem anderen Ort stattfinden oder freiwillig sind:
Alle weiteren Unterrichtszeiten sind mit U für Unterricht gekennzeichnet. Ihr Kind hat von der 1.- 4. Klasse an drei Nachmittagen Unterricht, ab der 5. Klasse an vier Nachmittagen. Die wöchentliche Unterrichtszeit beträgt:
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T
Therapien Bei spezifischen Problemen der Sprach- oder der Bewegungsentwicklung ist eventuell eine Logopädie- oder Psychomotoriktherapie angezeigt. Die Lehrperson wird Sie gegebenenfalls im Standortgespräch darauf ansprechen. |
Trottinett Kindergarten Primar |
U
Umziehen - Kindergarten Lehren Sie Ihr Kind, sich selbständig an- und auszuziehen. Haben Sie Geduld, wenn es etwas länger dauert, bis sich Ihr Kind angezogen hat. Ermutigen Sie es zur Selbständigkeit und helfen Sie nur, wenn dies dringend ist. In der Kindergartengarderobe zieht sich Ihr Kind selbständig an und aus, wenn nötig, werden die Kindergartenlehrpersonen natürlich behilflich sein. |
Urlaubsgesuche Gesuche für längere Absenzen oder spezielle Urlaubsgesuche sind schriftlich und frühzeitig bei der Schulleitung einzureichen. |
V
Velo Die Kinder werden in der zweiten Klasse zum ersten Mal theoretisch im Umgang mit dem Velo geschult. Es gibt keine Regelung, ab welcher Klasse es den Kindern erlaubt ist, mit dem Velo zur Schule zu kommen. Die Verantwortung liegt vollumfänglich bei den Eltern. |
Verkehrserziehung Ein Verkehrsinstruktor der Polizei besucht jede Klasse einmal pro Jahr. Er erklärt und übt mit den Kindern, wie sie sich im Strassenverkehr sicher bewegen können. Kindergartenkinder tragen den orangen Leuchtbändel, 1.-Klasskinder die gelbe Leuchtweste. In der 6. Klasse absolvieren die Kinder die Veloprüfung in Feldmeilen. |
Z
Zahnärztliche Kontrolle Anfangs Schuljahr erhalten Sie einen Gutschein für eine Zahnkontrolle beim Zahnarzt Ihrer Wahl. Weitere Behandlungskosten gehen zu Ihren Lasten. |
Zahnhygiene Die Fachfrau für Zahnhygiene kommt in regelmässigen Abständen in die Klassen. Sie schult die Kinder beim Zähneputzen und klärt sie über den Zusammenhang von gesunden Esswaren und gesunden Zähnen auf. |
Zeugnis In der 1. Klasse teilen wir unsere Beurteilung zweimal jährlich in einem Standortgespräch mit. Ab der 2. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler zweimal jährlich ein Zeugnis, jeweils Ende des Semesters. Im Zeugnis werden die Fächer Deutsch und Mathematik beurteilt. Ab dem 2. Semester der 3. Klasse gibt es zusätzlich eine Rückmeldung im Fach Englisch. Ebenfalls beurteilt werden sogenannt überfachliche Kompetenzen, d.h. Arbeitshaltung, Sorgfalt, Kooperationsfähigkeit u.a.m. Die Zeugnisnoten beziehen sich auf die jeweiligen Lernziele und basieren auf Prozessbeobachtungen der Lehrpersonen, Lernkontrollen und weiteren Arbeitsergebnissen. Die Zeugnisse werden von den Eltern zur Kenntnis genommen, unterschrieben und retourniert. |
Zivildienstleistender In der Schule ist ein Zivildienstleistender im Einsatz. Er unterstützt diverse Klassen während des Unterrichts und die Lehrperson im Alltag. Ebenfalls hilft er bei der Betreuung der Kinder im Schülerclub mit. |
Znüni - Kindergarten Jeden Morgen essen die Kinder vor der Spielzeit draussen im Kindergarten Znüni. Geben Sie Ihrem Kind im Znünitäschli einen gesunden Znüni mit. Geeignet sind: Früchte, Gemüse, Brot, Käse, etc. Bitte geben Sie Ihrem Kind keine zuckerhaltigen Lebensmittel und Süssgetränke mit. Jedes Kind hat im Kindergarten einen eigenen Becher und freien Zugang zum Wasser. |
Zusammenarbeit Eltern - Schule Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Lernen Ihres Kindes. Die Beziehung zu Ihnen durch regelmässige Elternkontakte liegt uns am Herzen. Folgendes unternehmen wir dafür von Seiten der Schule:
Wir bitten Sie, uns ebenfalls Ihr Vertrauen zu schenken und mit uns zusammen Ihr Kind in seiner Entwicklung und seinem Lernen zu begleiten. Bitte teilen Sie uns wichtige Ereignisse im familiären Umfeld Ihres Kindes oder besondere Beobachtungen mit. Wenn Sie ernsthafte Schwierigkeiten vermuten, nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit der Lehrperson auf. Je früher, offener und ehrlicher wir ins Gespräch kommen, desto besser finden wir passende Lösungen. Bei vermuteten sozialen Problemen oder erzieherischen Fragen kann auch die Schulsozialarbeit Unterstützung bieten. In der Volksschule (Kindergarten bis Sekundarschule) siezen sich Eltern und Lehrpersonen grundsätzlich und das Du wird an Elternveranstaltungen nicht angeboten. |